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Berufsbörse 2025: Für den Anschluss nach dem Abschluss

Bereits zum 19. Mal öffnete die Humboldt-Realschule Eppelheim in dieser Woche ihre Türen zur traditionellen Berufsbörse – einer Veranstaltung, die seit vielen Jahren zu den festen Säulen der Berufsorientierung an der Schule gehört. Rund 150 Schülerinnen und Schüler der neunten und zehnten Klassen nutzten gemeinsam mit ihren Eltern die Gelegenheit, sich über Ausbildungsberufe, duale Studiengänge und Praktikumsmöglichkeiten zu informieren.


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Eine Idee mit Geschichte

Was im Jahr 2005 unter dem Titel „Infoabend Wirtschaft“ begann, hat sich inzwischen zu einer regional anerkannten Plattform entwickelt. Damals war die Humboldt-Realschule eine der ersten Campusschulen, die gezielt ihre Kompetenz im Bereich Berufsbildung unter Beweis stellte. Heute – fast zwei Jahrzehnte später – ist die Berufsbörse aus dem Jahreskalender der Schule nicht mehr wegzudenken.


28 Aussteller – starke Partner aus der Region


Insgesamt 28 Betriebe und Institutionen präsentierten sich in diesem Jahr in den Räumen und Fluren der Schule. Mit dabei waren unter anderem Mercedes-Benz, die Sparkasse Heidelberg, die AOK, die BASF, ABB, AdViva, Capri-Sun, das Finanzamt, das Max-Planck-Institut, die Bundeswehr und viele weitere namhafte Unternehmen und Organisationen. Sie alle kamen mit einem Ziel: Jugendlichen Orientierung zu bieten – und vielleicht sogar schon den einen oder anderen zukünftigen Azubi kennenzulernen.


Begegnungen auf Augenhöhe


„Wir freuen uns jedes Jahr, unseren Schülern der 9. und 10. Klassen eine Plattform bieten zu können, auf der sie mit den Top-Unternehmen der Region ins Gespräch kommen, Praktika anbahnen, Bewerbungstipps erhalten und eigene Interessen sondieren können“, erklärte Schulleiter Michael Mercatoris. Besonders erfreulich sei es, dass sich mittlerweile auch ehemalige Humboldt-Schülerinnen und Schüler unter den Ausstellenden finden – „nun auf der anderen Seite des Tisches, als Auszubildende oder Mitarbeitende, die ihre früheren Mitschüler beraten.“

Die Berufsbörse versteht sich dabei bewusst nicht als riesige Messe mit hunderten von Ständen, sondern als überschaubares, persönliches Format mit Zeit für Gespräche in einer entschleunigten Atmosphäre.


Prominenter Besuch und reges Interesse


Erstmals durfte die Humboldt-Realschule in diesem Jahr Bürgermeister Matthias Kutsch als Schirmherrn der Veranstaltung begrüßen. Er zeigte sich beeindruckt von der langen Tradition und der Vielfalt der Aussteller:

„Hier zeigt sich, wie engagiert die Schule daran arbeitet, Jugendlichen echte Perspektiven zu eröffnen und Unternehmen mit motivierten Nachwuchskräften zusammenzubringen.“
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Der Nachbar zu Gast: Jedes Jahr freut sich die Schule über den Besuch des gern gesehenen Nachbarn CapriSun mit Herrn Markus Bischoff und seinem Team


Ein runder Abend – und ein Jubiläum im Blick

Viele Schüler nutzten die Gelegenheit, gezielt Fragen zu stellen, Bewerbungen zu besprechen oder gleich ein Praktikum ins Auge zu fassen. Ebenso zufrieden zeigten sich die Firmenvertreter, die das Interesse und die gute Vorbereitung der Jugendlichen lobten. Stolz konnte auch das Organisationsteam der Humboldt-Realschule sein, allen voran Stefanie Vetter und Andreas Weis vom BORS-Team, die gewohnt souverän die Veranstaltung koordiniert hatten.


Am Ende stand das Fazit: ein rundum gelungener Abend, der allen Beteiligten einen Mehrwert bot – von den Schülern über die Eltern bis hin zu den Unternehmen.

Und das Beste: Nächstes Jahr feiert die Berufsbörse ihr 20-jähriges Jubiläum – ein Anlass, der schon jetzt Vorfreude auf die nächste Ausgabe weckt.


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	Ein breites Spektrum aus der Arbeits- und Berufewelt bei der Berufebörse 2025 an der Humboldt-Realschule Eppelheim. Besonders schön: Viele bekannte Gesichter ehemaliger "Humboldtianer" zeigen, dass es die Schule ernst meint, wenn sie sagt: "Wir sorgen für den Anschluss nach dem Abschluss!"
Ein breites Spektrum aus der Arbeits- und Berufewelt bei der Berufebörse 2025 an der Humboldt-Realschule Eppelheim. Besonders schön: Viele bekannte Gesichter ehemaliger "Humboldtianer" zeigen, dass es die Schule ernst meint, wenn sie sagt: "Wir sorgen für den Anschluss nach dem Abschluss!"

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